viernes, 30 de noviembre de 2018

La belleza de la tormenta


La tormenta sobre Rosario nos sorprendió en la EETP dando clases. A eso de las 16:00 hs. comenzó a llover torrencialmente y terminó a las 17:50 hs. 

Apareció entre las nubes el sol por el poniente ya al atardecer y reflejó un doble arcoíris en el oriente. 

Aquí les dejamos las fotos que tomamos durante el recreo y luego, en el traspaso de turno. 

William y Violeta










lunes, 26 de noviembre de 2018

Feriado



Hoy es feriado y estamos acomodando los libros de la biblioteca. 

Hay muchos que todavía no leímos pero es porque son libros muy difíciles para nosotros los chicos leonlandeses y para todos los chicos. 

Tenemos muchos libros de temas diferentes, como por ejemplo: arquitectura, matemáticas, alemán, esperanto, masonería, novelas, cuentos, diccionarios, historia, leyes, ajedrez, polo, química, ecología y muchas cosas más.

The Intelektor Kat me dijo que hay libros que ya no sirven porque son viejos y las leyes cambian siempre. En la biblioteca de abajo hay un montón de diarios que se llaman "Boletín Oficial" que tienen aroma a papel viejo, así que les pusimos unas bolsitas con florcitas de lavanda.

También había muchos exámenes de las facultades donde trabajan Violeta y William y no se pueden tirar porque tienen que pasar como 5 años para que ya no sirvan. 

Los libros de Otto están llenos de fórmulas y números y lo que sí tiramos fueron los apuntes y algunas fotocopias de cuando iba a la facultad, porque para qué los quiere si hace como 4 años que ya terminó.

Yo tengo ganas de terminar la escuela ya y me encantaría empezar el secundario, quiero ir como todos al Poli porque dicen que es la mejor escuela de Rosario, pero hay muy pocas chicas; y sí, es una escuela técnica, pero a mi no me importa.

Cuando termine el secundario quiero estudiar muchas cosas, primero quiero aprender Ceremonial y Protocolo, como Heidi, William, Violeta y la Oma Frida, que este año iban los sábados a la mañana a estudiar y siempre decían que la pasaban rebien y que les encanta estudiar en Gato Dumas Rosario. Todos se recibieron y tienen unos diplomas hermosísismos. Y también quiero estudiar ese mismo año, que va a ser el año 2.026, Jardinería, que la carrera se hace en la escuela de la Municipalidad. Y cuando ya tenga mis diplomas, quiero aprender bien Esperanto y ser profesora en la Asociación Rosarina de Esperanto y también quiero estudiar Antropología y va a estar muy bueno, porque si hago un pozo para plantar un árbol, quizás allí abajo hay un hueso, un caparazón o una herramienta de los indios que antes vivían acá. Entonces, las dos carreras son útiles.

Otra cosa que también quiero estudiar es Meteorología. Otto sabe un montón sobre el clima y a mi me interesa mucho cuando él me explica del viento, la humedad o las nubes.

Bueno, tengo que hacer muchas cosas.

Ĝis revido!!!

Edelweiss ☺❤❤❤❤✌



sábado, 24 de noviembre de 2018

Zwei Cellerinnen spielen bei Polo-EM



Bei der Polo-Europameisterschaft der Damen spielen auch zwei Cellerinnen mit. In der deutschen Auswahl haben die beiden vom Poloclub Rixförde sogar Chancen auf den Titel.

Rixförde

Auf Gut Rixförde bei Hambühren ist die Polosaison 2018 schon vorbei, der Platz wegen Renovierungsarbeiten gesperrt. Doch im italienischen Villa a Sesta zwischen Siena und Arezzo erleben Sabrina Bosch und Laura Gissler-Weber vom Rixförder Poloclub noch einen aufregenden Saisonausklang. Bei der Europameisterschaft messen sie sich mit den besten Teams des Kontinents. Neben Deutschland sind auch Italien, Frankreich und die Niederlande vertreten.

Mit im deutschen Team sind auch die bundesweit beste Polospielerin Eva Brühl vom Chiemsee-Polo-Club Gut Ising und die vereinslose Marie-Luise Haupt, ein oft und gern gesehener Gast auf Gut Rixförde. Gecoacht wird das Team von Raul Laplacett, einem erfahrenen argentinischen Profispieler.

Im Auftaktspiel gegen Italien gelang dem deutschen Team ein 11:3,5-Sieg. Neun Treffer steuerte die überragende Brühl bei, die beiden weiteren Tore erzielte Gissler-Weber. Maximilian Bosch, Präsident des Poloclubs Gut Rixförde, schaute sich das Spiel per Livestream an und war begeistert. „Polo spielen können unsere Damen schon recht gut“, lobte Bosch, der mit einem Handicap von 3 zu den besten deutschen Polo-Spielern zählt. „Das Ladies-Polo wächst so rasant wie keine andere Sparte im Polo. Ich selbst sehe Deutschland sehr weit vorne.“

Am Freitag wird sich Bosch auf den Weg in die Toskana machen, um dort „seine Mädels“ auf dem Weg zum EM-Titel anzufeuern. Ob die deutschen Polo-Damen den Einzug ins Finale am Sonntag schaffen, entscheidet sich am Samstag im letzten Vorrundenspiel.

Aus:


viernes, 23 de noviembre de 2018

Man braucht schon drei bis vier Pferde



Polo gilt als "Sport der Könige". Tatsächlich betreiben das Spiel auch Menschen, die nicht dem Haus Windsor angehören. Aber wer in Deutschland Profi werden will, sollte schon aus der richtigen Familie stammen.

Es staubt, wenn die Pferde über die Trainingsbahn galoppieren. Dahinter grüne Wiesen und weiße Zäune, Vögel zwitschern, die Sonne sticht vom Himmel, spanische Sätze fliegen hin und her. Es ist heiß. Reiterromantik in Argentinien? Nein, Polo in Schleswig-Holstein.

Polo? Das klingt auf den ersten Blick nach britischer Königsfamilie, am Spielfeldrand teure Autos und mondänes Publikum. Ein Elitensport. "Polo steht immer nur für Champagner und Hüte", sagt Christopher Kirsch. Das werde dem Sport so nicht gerecht: "Das Image vom Polo ist auch völlig verkehrt."

Kirsch ist der zweitbeste deutsche Polospieler. Das erkennt man an seinem Handicap von +3. Dieser von einer Kommission zugeteilte Leistungsindikator wird hierzulande nur von Thomas Winter übertroffen, der als einziger deutscher Spieler derzeit +4 erreicht. Kirsch arbeitet als Trainer auf Gut Aspern, 30 Autominuten von Hamburg entfernt, und richtet seit acht Jahren die "German Polo Tour" aus, eine Turnierserie, die in der mittleren und höchsten Spielklasse, dem High Goal, ausgetragen wird.

400 aktive Spieler in Deutschland

Polo ist in Deutschland eine Randsportart. 33 Klubs sind Mitglied im Deutschen Polo Verband (DPV). Rund 400 aktive Spieler gibt es. Hinzu kommen noch Reiter, die Polo in ihrer Freizeit betreiben. "In den letzten Jahren ist die Zahl der aktiven Polospieler in Deutschland deutlich gestiegen. Innerhalb von fünf Jahren sind rund 100 neue Spieler hinzugekommen", sagt Bernhard Willroth vom DPV. Allein: Von den geschätzten 3,9 Millionen Reitern in Deutschland sind sie nur ein sehr kleiner Teil.

Auch sportlich kann Deutschland auf internationaler Ebene nicht konkurrieren, obwohl sich mit dem 1898 gegründeten "Hamburger Polo Club" der älteste Polo-Klub des europäischen Kontinents im Land befindet. England, die USA sowie die südamerikanischen Staaten dominieren den Sport - allen voran Argentinien.
Das hat historische Gründe: Die in den Kolonien stationierten britischen Offiziere brachten das Spiel 1859 zunächst nach England. Auch Argentinien erreichte Polo wenige Jahre später durch einen Engländer. Dort entwickelte es sich auf den Rinderfarmen zum Volkssport. Das Land gewann fünfmal den Weltmeistertitel und verfügt über zahlreiche Spitzenspieler, darunter Adolfo Cambiaso mit dem höchsten Handicap +10.

Mate statt Champagner

Auch auf Gut Aspern spielt Argentinien eine große Rolle. Kirsch verbringt viel Zeit in dem Land, argentinische Spieler wohnen zeitweise auf seinem Hof - so wie Patricio Lalor, der in Kirschs Team bei der "German Polo Tour" dabei ist und einer bekannten argentinischen Polo-Familie entstammt. Das Polopferd, das "Polo Argentino", ist ohnehin aus argentinischer Zucht.

Fotostrecke





Trainiert werden die über 40 Pferde auf Gut Aspern von argentinischen Pferdepflegern. Statt Champagner wird heißer Mate-Tee getrunken. Die Tiere dösen im kühlen Stall oder auf der Weide. Die Atmosphäre ist locker und entspannt. Ist Polo etwa ein Sport zum Anfassen, wie Kirsch sagt, die Vorstellung vom Elitensport nur ein Klischee?

Billig ist Polo jedenfalls nicht, wenn es als Leistungssport betrieben wird. Reitsport ist generell nicht kostengünstig. Kirsch sagt: "Für gut ausgebildete Pferde, mit denen man Turniere in der niedrigsten Spielklasse spielen kann, muss man mit 10.000 bis 15.000 Euro rechnen. Im Medium Goal sind es bis 20.000 Euro und im High Goal um die 25.000 Euro. In dieser Klasse sind aber weniger Grenzen nach oben gesetzt. In anderen Ländern kann es da schon bis 100.000 Euro gehen. Insgesamt ist das Polo-Pferd in der Anschaffung günstiger als zum Beispiel ein Springpferd."

Der Trainingspartner Pferd will zudem ausgebildet und artgerecht gehalten werden. Ausrüstung für Reiter und Pferd, Tierarzt- und Transportkosten tun ihr Übriges. In der Disziplin Polo kommt hinzu, dass eine Partie aus vier Spielzeiten, so genannten Chukkas, besteht. Aus Tierschutzgründen darf ein Pferd niemals zwei Chukkas hintereinander geritten werden, so dass pro Reiter mindestens zwei Tiere pro Spiel nötig sind.

Bälle mit 200 km/h Topspeed

Darüber hinaus ist Polo ein Mannschaftssport - und ein schneller dazu. Auf der Jagd nach dem Ball beschleunigen die Tiere auf bis zu 60 Stundenkilometer, der Ball kann eine Geschwindigkeit von 200 Stundenkilometern erreichen und 120 Meter weit fliegen. Ein Poloplatz ist daher rund sechsmal so groß wie ein Fußballfeld. 16 LKW-Ladungen Sand bestellt Kirsch jedes Jahr für seine beiden Plätze, um die Gelenke der Pferde zu schonen.

Nach der rund dreijährigen Ausbildung müssen Polopferde regelmäßig trainiert werden, um den Ansprüchen des Sports standzuhalten. Auch wenn ihre Besitzer keine Zeit haben. Die Klubs beschäftigen dazu Pferdepfleger, die auch beim schnellen Pferdewechsel während der Spiele helfen. Kirschs Tiere erhalten täglich zwei Stunden Konditionstraining, hinzu kommt die Spielpraxis. Montags ist frei.

"Natürlich kann man den Sport als Hobby betreiben, das Polopferd ist sehr vielseitig. Man kann auch erste Turniere reiten oder das Spiel erst einmal auf fremden Pferden ausprobieren", sagt Kirsch: "Aber wenn ich Ambitionen habe und Leistungssport betreiben will, ist es ganz klar eine kostspielige Angelegenheit."

Der Sport fordert viel von Reiter und Pferd: Die Tiere müssen wendig, sprint- und nervenstark sein und lernen während der Ausbildung, ein Spielverständnis zu entwickeln. Die Reiter müssen nicht nur fest im Sattel sitzen, sondern auch über eine hohe Körperbeherrschung verfügen, um den kleinen Ball aus vollem Galopp zu treffen und dabei weder Pferd noch Mitspieler zu verletzen. Wie im Fußball gilt es darüber hinaus, ein Auge für die Mitspieler zu haben: Es gibt pro Team Angreifer, Verteidiger und Spielmacher. Taktik spielt eine große Rolle, um die meisten Tore zu erzielen.

Polo ist Familiensport - so oder so

"Wenn ich richtig spielen will, brauche ich schon drei bis vier Pferde, fünf bis sechs im High Goal und auf internationaler Ebene mindestens acht", sagt Kirsch: "Da benötigt man natürlich Unterstützung von Sponsoren oder der Familie, die einem gute Tiere zur Verfügung stellen." Leben könne man als Spieler allein vom Polosport übrigens weder in Deutschland noch in Argentinien. Preisgelder gebe es nicht. Längere Unterbrechungen durch Studium oder Beruf vertrügen sich - wie in jeder anderen Disziplin auch - ebenfalls nicht mit dem Anspruch, Leistungssport zu betreiben.
Und so ist der Nischensport Polo trotz aller Offenheit dann oft doch eine Frage der Familie. "Spieler, die international in höheren Spielklassen spielen, sind meistens die Söhne von Polospielern. Unter den Spielern in Deutschland mit Handicap +3 und +4 ist keiner dabei, der keinen Polohintergrund hat", sagt Kirsch. Er fügt hinzu: "Wenn es nicht in irgendeiner Form von der Familie mit protegiert wird, reißt die Entwicklung von Nachwuchsspielern zum Beispiel während des Studiums oft wieder ab, was sehr schade ist."

Immerhin: In Aspern gibt es die Möglichkeit, den Sport kennenzulernen. Kosten für Erwachsene? 1100 Euro für zehn Trainingseinheiten auf den ausgebildeten Tieren des Klubs. Auch Thomas Winter bietet in seiner Hamburger Polo-Schule Unterricht an. Die Preise sind vergleichbar mit entsprechendem Einzelunterricht im Spring- und Dressurreiten. Diese Sportarten kann man ebenfalls nicht mit jedem finanziellen Hintergrund betreiben. Das ist, bei aller Lockerheit der argentinischen Pferdepfleger, auch ein Teil der Wahrheit über Polo.


Aus (Hier finden Sie auch die Videos): 


jueves, 22 de noviembre de 2018

Copa "Amistad"


En el Country del Jockey Club se disputará la Copa "Amistad" durante hoy, mañana y el viernes. Los equipos que participarán son:

- La Rinconada
- La Ilusión
- praderas
- JCR
- La Airosa
- San Sebastián 1
- San Sebastián 2

La modalidad de este torneo es por eliminación directa.

Acompañanos a disfrutar en estos días de los mejores partidos de Polo de nuestra región. 


miércoles, 21 de noviembre de 2018

Pollo Pirincho se ha ido

Siempre que anida una pareja de palomas en nuestros balcones, es una fiesta.

Durante dos largos meses la pareja puso sus huevos, de los cuales solo nació un pichón al que los leonlandesitos bautizaron como "Pollo Pirincho".

Pollo Pirincho fue creciendo, cambiando el plumón por verdadero plumaje y un día comenzó a aletear.

Clausuramos el balcón tanto para humanos como gatitos y perritos para que Pollo Pirincho se sintiera a gusto con sus primeros pequeños vuelos, hasta que una mañana muy temprano lo vimos volar perfectamente desde nuestro balcón a los de los vecinos de enfrente y luego, alzó vuelo y se fue a la Plaza Pringles, donde seguramente todavía debe estar y hasta quizás nos venga a visitar y de haber crecido y cambiado su plumaje totalmente, ya no lo reconozcamos. 

¡Que seas muy feliz, Pollo Pirincho!









Recepción

Anoche los leonlandesitos nos prepararon en la cocina un cóctail previo a la cena. Nos encantó, nuestros niños tienen mucho carisma al recibirnos de esta manera tan grata al llegar de trabajar.


sábado, 17 de noviembre de 2018

Flores nocturnas


Ayer por la noche al salir de dar clases en la EETP, nos encontramos con el parque repleto de flores silvestres totalmente abiertas. 

Cuando llegamos a la tarde, los estudiantes estaban jugando al volley y al fútbol y solo las florecillas amarillas de nabón brillaban a la luz del sol.

Cuando vimos el paisaje nocturno, nos pareció que el cielo había bajado al parque, fue una sensación muy grata a la vista apreciar estrellas en el césped. 



Las flores que se pueden apreciar en las fotografías se llaman "Tabaquillo"; se trata de plantas parientes de la del tabaco y por suerte solo se la utiliza como ornamental o crece sola en jardines y parques ya que sus semillas, que son pequeñas, son transportadas en las heces de las aves o por el viento. 

La variedad que aparece en el parque es mayormente de color blanco, pero también se puede encontrar en lila y rosa.

Lamentablemente las fotografías salieron muy movidas porque el viento soplaba muy fuerte.  




Agradecimiento


Agradecemos muchísimo al Ingeniero Guillermo Verger por habernos regalado el libro de su autoría "Representación Gráfica sin Corbata". Una obra excelente y entretenida a la hora de resolver complejos problemas matemáticos. 

¡Muchas gracias por tan grato regalo para nuestra biblioteca!



La cocina


Cuando un leonlandés está estudiando cocina y practica en casa es realmente una demostración del arte en la mesa, el buen gusto y el deleite del paladar. Los aromas que viene desde la cocina al comedor, nos invitan a una espera ansiosa y cargada de expectativas. 


Somos felices, somos dichosos, como dice Teodoro: "somos afortunados", la vida siempre nos sonríe, incluso en días lluviosos como hoy, cuando no podemos ir al club a distendernos y tomar sol. 



Polo – Reseña Histórica



La práctica del polo comenzó en nuestro club en el año 1936, por iniciativa de un grupo de socios que años atrás habían constituido el Rosario Polo Club y trasladaron la actividad al predio del country. De esta manera, el polo es el deporte más antiguo del country.

Durante la década del 60 renació el polo del interior y una nueva generación de noveles polistas comenzó a competir en distintos torneos organizados por clubes amigos como Venado Tuerto, Las Rosas, Santa Fe, Pergamino y Villa Maria. Así fue como se fue gestando la idea de organizar un torneo anual con una fecha fija dentro del calendario nacional de polo del interior. Fue así que se terminó instaurando el Torneo Día de la Bandera, en la actualidad el más importante del interior del país. Donde se ponen en juego las copas Día de la Bandera (Abierto), Gral. Francisco Vélez (handicap) y Héctor Laborde (handicap).

Con el tiempo se fueron haciendo otros torneos en las temporadas de otoño y primavera. Actualmente convocan mucho público, el Abierto del Jockey, la Copa Soc. Rural de Rosario y el Torneo de la Familia, entre otros.

En el año 1936, Héctor Laborde, ex presidente del Rosario Polo Club, junto con el tesorero Eduardo Uranga y los vocales Horacio Fernández Días y Modesto Borras, gestionaron ante el vicepresidente del Jockey Club la autorización para la práctica del polo en el country. Debido a que la mayoría de los integrantes eran socios de la Institución, se accedió gentilmente a lo solicitado.

Luego se procede a la construcción de las caballerizas y de espléndidas canchas con tablas, dos de las cuales poseían riego artificial.

En el año 1939, se dio un nuevo impulso al polo, al asimilarlo al Jockey Club, creándose la primera subcomisión de polo. Ese año el Jockey Club llegó a jugar en Palermo y el equipo representativo estuvo integrado por Eduardo, Roberto, Marcelo y Leopoldo Uranga.

En el año 1941 el Jockey ganó nuevamente el derecho de jugar la Copa República en Palermo integrando el equipo Roberto y Eduardo Uranga y Raúl y Miguel García Fuentes. Dos años más tarde, por tercera vez el Jockey ganó el derecho a disputar la serie de partidos de la Copa República en el campo Argentino de Polo, en esta oportunidad el equipo integrado por los hermanos Raúl, Miguel y Roberto García Fuentes y Oscar Tricerri.

Foto: Alfredo Cappella




lunes, 12 de noviembre de 2018

Muestra fotográfica

Visitamos la muestra fotográfica con intervención del ISET, cuyo tema es la inclusividad. 

Las fotografías intervenidas son todas originales y poseen autor, tal que propiedad. 

Imaginación, arte, representación de realidades y fantasías, todo se conjuga en una muestra de calidad y estilo.